Sonntag, 25. September 2016

Berichte 21. - 23.09.


Die Berichte über unsere Zeit in Paris folgen, ebenso wie Fotos und Ergänzungen der letzten 2 1/2 Wochen unserer tollen, erlebnisreichen Herausforderung.

A plus tard


21.09. Bonjour Paris!!!




Wir haben unser Zeil erreicht!!!
Heute Morgen ging es für uns alle auf nach Paris, der Endspurt, gegen Mittag sind wir dann in Paris angekommen. Am Stadtschild Paris haben wir angehalten und ein Foto gemacht.

Wir sind direkt zum Eiffelturm gefahren. Der Verkehr in Paris war für viele neu, und ich bin mir sicher, dass wir alle sehr aufpassen mussten nicht überfahren zu werden. Am Eiffelturm haben wir eine kleine Pause eingelegt und direkt ein Beweisfoto geschossen!

Anschließend sind wir zum Hostel geradelt, was nah am Zentrum liegt, und daher sehr praktisch. Nachdem wir uns in unseren Zimmern eingerichtet und frisch gemacht hatten, haben wir uns mit der ganzen Gruppe getroffen und beschlossen in einem Park, der sehr nah und nur ca. 5 - 8 Min entfernt war, zu picknicken.
Unser erster Abend in Paris hast schon gut bekommen!

Bericht vom 20.09.

Heute, 20.09., sind wir um 7:00 Uhr aufgestanden, dann durften wir warm duschen, dann sind wir um 11:00 Uhr losgefahren. Der erste Weg war sehr matschig, danach haben wir uns gefreut, dass es endlich wieder normale Straßen gab.  Darauf sind wir auf der Landstraße gefahren, die sehr hügelig war. Später haben wir uns wieder in 2 Gruppen aufgeteilt und haben nach einer Unterkunft gesucht und jetzt schlafen wir in einer Sporthalle, wo wir noch bei einem Basketballspiel zugucken durften!

Salut Anna

Dienstag, 20. September 2016

8. Bericht Bohain

Abfahrt Sa 17.9.16 11:00 Uhr.
Wir fuhren mal wieder am Fluss entlang, doch irgendwie kamen wir von dem Weg ab. 
Auf einmal waren wir auf einem schlammigen, bewachsenen Weg,
alle fingen an zu schieben, und wir stapften durch den tiefen Schlamm.
Am Abend haben wir in einer Basketballhalle in Bohain übernachtet. 

Sonntag, 18. September 2016

7. Bericht: Auf nach Bachant!

Bericht von Sascha:

16.09.
Der unbarmherzige Weckton des Handys durchschnitt das Morgengrauen der
Berufsschule wie ein Messer und setzte den sanften Träumen der
SchülerInnen ein rabiates Ende. Die Jungs rutschten einen Meter tiefer
in ihren Schlafsack und hofften, Opfer eines Albtraumes zu sein. Doch um
7 Uhr hatte auch die snooze-Phase schließlich ihr Maximum erreicht,
keine gnädige Betreuerhand gewährte einen weiteren Aufschub und unter
verachtendem Ächzen und Stöhnen sahen alle dem unausweichlichen
entgegen: Zeit aufzustehen. Zum Frühstück gab es Waffeln aus dem Automat
und Handyspiele. Mit der Zeit minimierten sich die Klamottenberge und
Essensreste und Punkt 10 Uhr saß die gesamte Gruppe gesattelt und mit
geputzter Nase auf ihren Drahteseln.

Da wir beschlossen hatten, den
Einkauf während der Mittagspause zu erledigen, rollten die Räder flott
Richtung Fluss in den ersten gold-grauen Herbsttag unserer Reise. Es war
frisch geworden und die ein oder andere Jacke wurde bereits angezogen,
die Zeit des Schwitzens war wohl endgültig vorüber. Der Radweg
schlängelte sich von Thuin aus an der schönen Sambre entlang, die nun
endlich ihre natürliche Romantik entfalten konnte und nicht von
abgrundtief-industriellen Endzeitkulissen verstümmelt wurde (wie kurz
zuvor in Charleroi).

Die erste längere Pause musste eingelegt werden,
nachdem Armins unkaputtbarer Reifen kaputtgegangen war. Viele Hände
flickten den Reifen in Windeseile und schon konnte es weitergehen.

Die Grenze passierten die Reisenden beinahe so unspektakulär wie die
vorherigen zwei. Nur das Schild mit der Ankündigung: Paris 250 km
deutete darauf hin, dass wir nun endlich französischen Boden erreicht
hatten (das vorerst letzte Schild dieser Art für den Rest des Tages).
Schließlich erreichten wir Maubeuge, das Mittagsziel und Opfer unseres
Einkaufwahns, der das Essen für die kommenden drei Tage beschaffen
musste. Ein Spar, der in etwa die Größe eines Tankstellenhäuschens
einnahm, wurde geplündert und bis zum letzten Nutellaglas ausgenommen.
Der Mittagssnack wurde anschließend auf einer schönen Wiese am Fluss
eingenommen.

Leider war seit der französischen Grenze auch die
Industrialisierung zurückgekehrt und drängte uns kurz hinter Maubeuge
von unserem unkomplizierten Weg ab. Die Franzosen hielten es wohl auch
nicht für nötig, den sportlich Aktiven eine Umleitung zu bieten und so
mussten wir unseren Weg an der Landstraße entlang suchen - laut,
stressig, stinkend und das schlimmste: Berge. Eher gesagt: Gebirge!
Gesteinsmassen taten sich vor uns auf, die mit unseren tonnenschweren
Gefährten zu bezwingen es galt. Der Weg war hart und knochig, doch auch
diese Herausforderung wurde mit Bravour gemeistert und so landeten wir
schließlich im Örtchen Bachant.

Auf einem kleinen Plätzchen bildeten wir
die Base für die Unterkunftssuche und die Suchtrupps wurden ausgesandt.
Währenddessen versammelte sich Bachants Dorfjugend mit Mountainbike und
Dackel und begutachteten die Attraktion. Das Rathaus höchstpersönlich
organisierte uns daraufhin eine knackige Wiese neben dem Sportplatz,
welche mit lautem Rülpsen und in Begleitung der Dorfjugend in Beschlag
genommen wurde. Mal schauen was der Abend noch bringt, hoffentlich
keinen Regen.

Freitag, 16. September 2016

6. Bericht



Wir sind alle heute um sechs aufgestanden bis auf ein paar Jungs.
Wir waren bei einer sehr netten Familie in einem privaten Garten. 
Es war nicht so anstrengend, weil es nicht so warm wie gestern war.

Es macht sehr viel Spaß.

Tschüss bis morgen!
 Mohammed

5. Bericht Huy - Thuin


Heute,14.09., sind wir im Pfadfinderheim aufgewacht.
Es war ein nicht so heißer Tag angekündigt und die Strecke sollte nicht anstrengend werden.
Frau Carriere und Fredi mussten schon in die Stadt vorfahren.
Da etwas am Fahrrad kaputt war, haben sie den Zug genommen.
Wir anderen sind dann mit dem Fahrrad nach gekommen.
Ab der Stadt sind wir dann alle zusammen bis nach Thuin gefahren. 
Ab der Mitte der Strecke hat sich unsere Gruppe getrennt, und die etwas langsameren sind mit Frau Carrière nachgefahren. 
Die anderen haben dann schon lange eine Unterkunft gesucht. Schließlich haben wir in einer Abendschule und den Klassenräumen geschlafen. 


Gute Nacht Lotte ❤️

Dienstag, 13. September 2016

4. Bericht Lüttich - Huy

Wir sind 10 km vor Lüttich heute morgen gegen 11.15 h gestartet. 
Die Sonne brannte. Wir haben heute sehr viel gelacht.
Wir sind am Fluß entlang gefahren und bei einer sehr freundlichen Familie kurz vor dem Ort Huy untergekommen. 
Zum Essen gab es Nudeln mit Soße.
Um 22 Uhr müssen wir leise sein, weil wir in einem privaten Garten campieren, 
wo viele Nachbarn drum herum wohnen.
Dieses in Kürze.

Salut und bis morgen

Thorben, Taschi und Anna

3. Bericht Heerlen - Liège (Lüttich)



Wir sind heute von unserem Schlafplatz in Heerlen (Niederlande) erstmal zu Aldi gefahren
 um neue Vorräte zu kaufen. 
Danach mussten wir noch zu Decathlon, einem Sportgeschäft, um dort ein paar 
Fahrräder zu reparieren. 
Von dort aus sind wir bis kurz vor die belgische Grenze gefahren
und haben dort Pause gemacht. 
In einem kleinen Ort in Belgien waren wir so durstig,
dass wir einen netten Belgier gefragt haben, 
ob wir unsere Trinkflaschen bei ihm auffüllen dürfen. Er hat uns sogar noch eine Abkürzung nach Liège (Lüttich) verraten. 
In einem Vorort haben wir schließlich gestoppt und uns eine Unterkunft gesucht. 
Wir haben schnell eine gefunden. Die Familie ist sehr nett und hat uns sogar Spagetti mit Bolognese gemacht. 
Danach haben wir noch ein bisschen gequatscht und ein paar sind danach ins Bett gegangen. 
Wir wollten uns noch entschuldigen, dass wir uns drei Tage nicht gemeldet haben, dafür geht's jetzt hoffentlich gut weiter. 
❤️


 Wir gehen jetzt schlafen und haben gerade noch unser Zelt aufgebaut,

 weil wir uns dann doch entschlossen haben im Zelt zu schlafen und nicht auf dem Trampolin  ⭐️


Eure Anna




Heerlen (Niederlande)


Liege oder Lüttich an der Maas (Belgien)



Donnerstag, 8. September 2016

2. Bericht Witten - Wuppertal

Witten - Wuppertal



Berg hoch, Berg runter!



Da wir jetzt fast doppelt so viele Leute als davor sind, weil die 2 Praktikanten von der Paris Gruppe eine Schulteroperation durchlitten haben, sind wir jetzt mit der Skagen Gruppe zsm getan worden, sind wir grad mit 21 motivierten Leuten nach Paris.
Heute sind wir motiviert gestartet. Nach ein paar Kilometern gab es ein großes Hinderniss, wir mussten einen 1,5 km steilen Berg überbrücken da wir nicht hoch fahren konnten, mussten wir die Fahrräder hochziehen. Das war sehr anstrengend bei der Hitze. Nachdem wir diesen Riesen Berg überquert haben, ging es dann Richtung Wuppertal, der Weg dahin war sehr schön, da es ein sehr glatter und schöner Weg war. Nachdem die glühende Hitze auf uns schien und wir ca. 45 km hinter uns gelassen haben, haben wir in Wuppertal ein Jugendtreff als Schlafplatz gefunden. 



Gute Nacht wünschen 

Melissa und Alina







Mittwoch, 7. September 2016

1. Bericht Hamburg - Dortmund - Witten


Hamburg - Dortmund - Witten 
10:50h Start, der Zug rollte über die Schienen in Richtung Süden. Aufgrund Verzögerungen und das Ausfallen von Betreuern sind wir erst heute am Mittwoch statt Samstag gestartet. Wir sind von Hamburg nach Dortmund mit der Bahn und den Fahrrädern gefahren. Wir hatten viel Spaß im Zug, wir hatten zwei Gruppen. Von Dortmund aus sind wir ca. 15 Km nach Witten gefahren, unser ursprüngliches Ziel. Die erste Gruppe hat dort nach verschiedenen Unterkünften gesucht. Nach 5 Std. harter Suche und vielen Abweisungen haben wir einen schönen Garten von einer netten Familie zur Verfügung gestellt bekommen. Dort haben wir unsere Lager aufgeschlagen. Nach den ersten Kochkünsten in der Natur schlafen Anni, Taschi, Lotti, Lini, Mille und Nici unter freien Himmel bei einer ⭐️en  klaren Nacht. Die Stimmung kommt jetzt erst richtig ins Rollen, morgen geht es erst richtig los! 😱
Gute Nacht und süße Träume wünschen Taschi und Anna😘